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Eure IT-Infrastruktur ist nicht sicher. Und das ist völlig normal.

Published on: September 16, 2025

Wir haben in den letzten Jahren viele Unternehmen dabei unterstützt, ihre IT-Sicherheit zu verbessern. Dabei haben wir eine Erfahrung immer wieder gemacht, die uns immer wieder aufs Neue überrascht, obwohl sie eigentlich völlig logisch ist: In jedem Projekt finden wir Sicherheitslücken. Manchmal sind es kleine Schwachstellen, die sich schnell beheben lassen. In anderen Fällen stoßen wir jedoch auf gravierende Risiken, die ein Unternehmen im schlimmsten Fall lahmlegen oder seine Existenz bedrohen könnten.

Diese Erkenntnis hat uns gezeigt: Keine IT-Infrastruktur ist jemals vollständig sicher. Systeme verändern sich ständig, neue Tools kommen hinzu, alte Prozesse bleiben bestehen und irgendwo entstehen dabei zwangsläufig Lücken. Das ist kein Zeichen von schlechter Arbeit eurer IT-Abteilung. Es ist schlicht menschlich. Wenn man täglich mit denselben Strukturen arbeitet, wird man automatisch betriebsblind. Man kennt die Systeme, die Abläufe und auch die Kompromisse, die im Alltag notwendig sind, um alles am Laufen zu halten. Doch genau diese Routinen führen dazu, dass Risiken übersehen werden. Deshalb ist es so wertvoll, wenn hin und wieder jemand neutral, unabhängig und ohne Vorurteile von außen auf eure Systeme schaut.

 

Worum es in diesem Beitrag geht und warum das Thema relevant ist

Dieser Artikel richtet sich an Unternehmen, die ihre IT-Sicherheit ernst nehmen oder zumindest spüren, dass sie sich nicht allein auf Glück und gute Hoffnung verlassen sollten. Unser Ziel ist es, euch zu zeigen, warum Selbstzufriedenheit in Sachen Sicherheit gefährlich ist und wie wir euch mit einem schlanken, praxisnahen Ansatz helfen können, Klarheit zu gewinnen, bevor ein echter Schaden entsteht.

Wir sprechen dabei vor allem CTOs, CISOs, IT-Leitungen und Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer an, die in der Verantwortung stehen und sicherstellen wollen, dass ihr Unternehmen auch in Zukunft handlungsfähig bleibt. Wenn ihr wissen möchtet, ob eure Sicherheitsstrategie wirklich funktioniert oder ob Ihr vielleicht nur glaubt, dass alles unter Kontrolle ist, dann seid Ihr hier genau richtig.

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Sicherheit ist oft nur ein Gefühl. Bis der Ernstfall eintritt.

Viele Unternehmen sind überzeugt, ihre IT sei ausreichend geschützt. Schließlich gibt es Firewalls, Virenscanner und Zugriffskontrollen. All das vermittelt ein Gefühl von Sicherheit. Doch in der Praxis ist diese Sicherheit oft mehr Schein als Sein.

Im Alltag sehen wir immer wieder die gleichen Muster: Zugriffsrechte werden nicht regelmäßig überprüft, alte Benutzerkonten bleiben aktiv, obwohl die Mitarbeitenden längst ausgeschieden sind und Backups werden zwar erstellt, aber nie getestet, bis man im Ernstfall merkt, dass sie nicht funktionieren. Auch Security-Tools laufen im Hintergrund, ohne dass jemand sie wirklich versteht oder auswertet. Netzwerke sind oft nicht sauber segmentiert, so dass sich ein kleiner Fehler unkontrolliert ausbreiten kann.

Solche Probleme sind nicht ungewöhnlich und schon gar kein Zeichen dafür, dass euer Team schlecht arbeitet. Sie entstehen schlicht, weil sich jeder auf Routinen verlässt. Die Systeme funktionieren, der Betrieb läuft, also werden Risiken verdrängt. Solange nichts passiert, scheint diese Haltung sogar zu funktionieren. Doch spätestens, wenn ein Angriff oder Ausfall eintritt, zeigt sich, wie trügerisch dieses Gefühl von Sicherheit wirklich war.

 

Die größte Sicherheitslücke: Selbstzufriedenheit

Die größte Gefahr für Unternehmen liegt nicht in einem fehlenden Tool oder einem veralteten Server, sondern in der Überzeugung, dass schon alles sicher genug sei. Selbstzufriedenheit ist die größte Sicherheitslücke.

Solange kein Vorfall passiert, bleibt diese trügerische Sicherheit bestehen. Doch wenn es plötzlich ernst wird, ein Ransomware-Angriff, ein Datenleck, ein Totalausfall, bricht das Kartenhaus zusammen. Plötzlich wird klar, dass niemand genau weiß, wer verantwortlich ist, welche Systeme zuerst wiederhergestellt werden müssen oder wie man Kunden und Partner informiert, ohne das Vertrauen vollständig zu verlieren. Dann beginnt hektisches Krisenmanagement und oft ist der Schaden nicht mehr rückgängig zu machen.

Hand aufs Herz: Wann hat zuletzt jemand neutral, kritisch und technisch tiefgehend auf eure IT-Infrastruktur geschaut. Nicht mit einer ISO-Checkliste oder standardisierten Fragebögen, sondern mit einem ehrlichen, realistischen Blick von außen?

 

Ehrliche Sicherheit statt Checklisten und Show

Wir bei weSystems glauben nicht an Sicherheit aus der Schublade. Jedes Unternehmen ist einzigartig und jede IT-Infrastruktur hat ihre eigene Geschichte, ihre Besonderheiten und auch ihre blinden Flecken. Deswegen bieten wir Security Consulting, das nicht auf Formalitäten setzt, sondern auf echte, umsetzbare Erkenntnisse.

Wir liefern euch keine seitenlangen PDF-Berichte, die im Aktenschrank verschwinden und wir verkaufen auch keine ISO-Zertifizierungen. Stattdessen helfen wir euch, eure Situation klar zu verstehen:

Wo liegen eure größten Schwachstellen?

Wer trägt im Ernstfall die Verantwortung?

Und welche Risiken müsst Ihr wirklich priorisieren, um euer Unternehmen zu schützen?

Wir sehen uns nicht als Auditoren, die mit erhobenem Zeigefinger kommen, sondern als Sparringspartner auf Augenhöhe. Unser Ziel ist es, euch die Sicherheit zu geben, die richtige Richtung einzuschlagen, mit einem klaren, ehrlichen Blick auf eure Infrastruktur, frei von Panikmache und Marketing-Buzzwords.

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Der Security Check „Light“: Ein einfacher Einstieg in echte Sicherheit

Um den ersten Schritt so einfach wie möglich zu machen, haben wir den High-Level Security Check „Light“ entwickelt.
Er ist bewusst kompakt gehalten und lässt sich ohne großen organisatorischen Aufwand durchführen. Kein wochenlanges Projekt, keine komplizierte Vorbereitung. Nur ein klarer, konzentrierter Termin, der echte Ergebnisse liefert.

In einem 3-stündigen Videocall analysieren wir gemeinsam mit euch eure IT-Landschaft. Der Termin richtet sich an eure IT-Verantwortlichen, den CTO oder auch die Geschäftsführung. Wir stellen gezielte Fragen, schauen uns die wichtigsten Systeme und Abläufe an und setzen unsere Erfahrung ein, um Risiken und Schwachstellen zu identifizieren, die im Alltag oft übersehen werden.

 

Warum dieser Termin nicht kostenlos ist

Wir werden häufig gefragt, warum wir für diesen kurzen Check einen Preis verlangen. Die Antwort ist einfach: Unsere Erfahrung hat ihren Wert.
In diesen 180 Minuten bekommt Ihr ja nicht nur eine Meinung, sondern das gebündelte Wissen aus vielen Projekten, in denen wir Sicherheitslücken aufgedeckt und Unternehmen dabei unterstützt haben, ihre Systeme sicherer zu machen.

Weil Ihr für den Termin bezahlt, könnt Ihr euch darauf verlassen, dass wir euch unabhängig beraten, ohne versteckte Verkaufsabsichten oder Druck, Folgeprojekte verkaufen zu müssen. Ihr bekommt ehrliche, klare Empfehlungen, die ausschließlich eure Sicherheit im Blick haben.

 

Für wen dieser Ansatz besonders geeignet ist

Der Security Check „Light“ richtet sich an Unternehmen, die Verantwortung übernehmen wollen, bevor ein Sicherheitsvorfall sie dazu zwingt. Er ist besonders wertvoll, wenn Ihr bislang noch keine neutrale Außenperspektive auf eure IT hattet oder wenn Ihr euch nicht sicher seid, ob eure aktuellen Maßnahmen ausreichen.

Unser Angebot richtet sich vor allem an CTOs, CISOs, IT-Leiter und Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, die wissen oder zumindest ahnen, dass ihre IT-Infrastruktur nicht so sicher ist, wie sie sein sollte. Wenn Ihr lieber proaktiv handeln wollt, statt später in der Krise reagieren zu müssen, ist dieser High-Level Check der perfekte erste Schritt.

 

Jede IT hat Schwachstellen. Die Frage ist nur, wer sie zuerst entdeckt.

Wenn Ihr wissen wollt, wie sicher eure IT wirklich ist und nicht nur, wie sicher sie euch vorkommt, gibt es zwei einfache Möglichkeiten:

Ihr könnt direkt einen Termin für den Security Check „Light“ anfragen oder zunächst ein unverbindliches Vorgespräch führen, um herauszufinden, ob unser Ansatz zu euch passt. So oder so bekommt Ihr Klarheit und das gute Gefühl, Verantwortung übernommen zu haben, bevor es zu spät ist.

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